Da war doch noch was …
… ah ja, die „Hochzeitsreise“ meiner Zweibeiner!
Über ein Jahr nach ihrer Hochzeit haben sie sie eeeeendlich angetreten, die „Hochzeitsreise“. Die war quasi ein Geschenk der Verwandtschaft.
Wir haben da in so einem komischen Haus auf Stelzen, mitten in der Ostsee gewohnt. Das hat aber gar nicht geschwankt. Nur sind meine Zweibeiner gleich zu Anfang auf die bescheuerte Idee gekommen, mich in einem Bollerwagen wie ihr Gepäck zu transportieren. Pfffff … !!!!!!
Aber alles in allem waren es doch ganz schöne Tage. Über den Holzsteg zwischen den Häusern auf Stelzen zwischen meinen Zweibeinern hin und her zu flitzen war echt fetzig. Die langen Spaziergänge am Morgen habe ich genossen. Es gab so viel Neues zu entdecken. Total spannend war es auch, einfach nur auf der Holzterrasse zu sitzen und den Wasservögeln zuzusehen oder mich einfach in die Gardine einzurollen …
Die Seebrücke von Sellin haben wir besucht mit der riesigen Holztreppe. In Sassnitz mussten die Zweibeiner aufpassen, dass ihnen die frechen Möwen nicht ihre Fischbrötchen mopsen. Da sind wir auch in ein großes Schiff gestiegen und die Zweibeiner haben die Kreidefelsen vom Wasser aus begutachtet. Mir ist auf dem Meer auch nicht schlecht geworden.
Die Kreidefelsen waren auch in echt noch dran. Dorthin ging es die letzten Kilometer nur per Bus, wegen Nationalpark und so. Die weißen Kreidefelsen und auch der dichte und wunderschöne Buchenwald sind sehr beeindruckend gewesen.
Dann haben meine Menschen mich noch in ein lautes, ratterndes Etwas gesteckt. Seinem Namen „Rasender Roland“ hat das Ungetüm der Geschwindigkeit wegen keine Ehre gemacht. „Scheppernder & Rüttelnder Roland“ wäre wohl weitaus passender! Aber auch die Fahrt habe ich ohne Murren überstanden und gemeinsam mit ihnen Kap Arcona entdeckt.
Zum Glück gab es auch noch einen Extrastopp am Meer. Da bin ich geflitzt und musste natürlich auch probieren, wie kalt die Ostsee im Mai ist.
Aber alles in allem waren es doch ganz schöne Tage. Über den Holzsteg zwischen den Häusern auf Stelzen zwischen meinen Zweibeinern hin und her zu flitzen war echt fetzig. Die langen Spaziergänge am Morgen habe ich genossen. Es gab so viel Neues zu entdecken. Total spannend war es auch, einfach nur auf der Holzterrasse zu sitzen und den Wasservögeln zuzusehen oder mich einfach in die Gardine einzurollen …
Die Seebrücke von Sellin haben wir besucht mit der riesigen Holztreppe. In Sassnitz mussten die Zweibeiner aufpassen, dass ihnen die frechen Möwen nicht ihre Fischbrötchen mopsen. Da sind wir auch in ein großes Schiff gestiegen und die Zweibeiner haben die Kreidefelsen vom Wasser aus begutachtet. Mir ist auf dem Meer auch nicht schlecht geworden.
Die Kreidefelsen waren auch in echt noch dran. Dorthin ging es die letzten Kilometer nur per Bus, wegen Nationalpark und so. Die weißen Kreidefelsen und auch der dichte und wunderschöne Buchenwald sind sehr beeindruckend gewesen.
Dann haben meine Menschen mich noch in ein lautes, ratterndes Etwas gesteckt. Seinem Namen „Rasender Roland“ hat das Ungetüm der Geschwindigkeit wegen keine Ehre gemacht. „Scheppernder & Rüttelnder Roland“ wäre wohl weitaus passender! Aber auch die Fahrt habe ich ohne Murren überstanden und gemeinsam mit ihnen Kap Arcona entdeckt.
Zum Glück gab es auch noch einen Extrastopp am Meer. Da bin ich geflitzt und musste natürlich auch probieren, wie kalt die Ostsee im Mai ist.