Spaaaaanien, ich komme!!!!!
Wasserfälle, Städte, Berge und ganz viel schlaaaaafen ...
Hier nun wie versprochen Spanien.
Los geht es wie immer mit einer langen, zweitägigen Autofahrt bis nach Andalusien. Das Auto ist jedes Mal so vollgestopft, dass ich mich ernsthaft frage, wie ich da noch rein passen soll. Aber ich passe!
Die ganze Fahrt über döse ich so vor mich hin, ab und zu drehen sich die Zweibeiner erschrocken um, weil sie denken ich bin unterwegs ausgestiegen. Das bin ich natürlich nicht!
Kaum angekommen, verschaffe ich mir erstmal einen Überblick über das mir schon bekannte Gelände und dann teste ich ausgiebig die Liegequalität meiner vorgebauten Terrasse.
Viele, viele Campo-Spazierrunden zu unterschiedlichsten Tageszeiten gibt es und ich kann jede Menge entdecken, zwischen alten Rosinentrocknungsbeeten herumschnüffeln und mich richtig austoben. Letzteres habt ihr im vorherigen Blog ja schon gesehen. Und es gibt hier außer mir auch noch andere Vierbeiner. Damit meine ich nicht nur die anderen Hunde, die wie verrückt Krach machen, wenn man an deren Grundstück vorbei kommt, sondern auch die zwei Pferde, die wir von unserer Finca aus immer wiehern hören oder die Ziegen, die mit Ihrem Hirten das trockene Gras hier rupfen. Wenn Frauchen überhaupt nicht mehr weiß, was sie anstellen soll, steckt sie mir lila Blümchen ins Haar …
In Almogia haben sich die Zweibeiner mit mir in das bunte Markttreiben gestürzt. Das war ziemlich aufregend, denn es waren viele Leute da, jede Menge laute Musik und überall hat es lecker nach Mandeln geduftet. Es war ja auch das Fest der Mandel. Auf dem Heimweg sind uns auf den Serpentinen, kurz vor Competa, unserem Urlaubsort auf dem Campo, zwei meiner eine entgegen gekommen. Das die keine Angst haben, in den engen Kurven überfahren zu werden. Aber die sahen so entspannt aus, als würden sie öfter allein für ihre ausreichende Bewegung sorgen.
Wir sind auch in ein Flusstal gefahren. Dort sind wir eine ziemlich steile Strecke über Stock und Stein und durch Wasser erst hinunter und dann, „stöhn“, auch wieder hinauf gekraxelt. Das ist zuweilen nicht ganz ungefährlich gewesen, zumal meine Zweibeiner unpassender Weise nur Badelatschen an den Füssen hatten. Aber wie haben Wasserfälle mit versteinerten Bäumen gesehen und jede Menge Spaß gehabt.
Wir haben auch eine alte, urige Stadt besucht, Antequera. Antequera ist eine Stadt gut 50 km nördlich der Provinzhauptstadt Malaga. Sie trägt wegen ihrer Bedeutung für Kultur und Geschichte des Landes und ihrer geographischen Lage an den Verbindungswegen zwischen den großen andalusischen Städten Málaga, Granada, Córdoba und Sevilla den Beinamen „Herz von Andalusien“. Wir besuchen die Festung. Von hier haben zumindest die Zweibeiner einen tollen Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Ich ziehe es vor auf Mauern herumzuklettern und mit Frauchen zu schäkern.
Dann sind wir noch zwischen vielen ganz komisch aussehenden Steinen und Felsen herumgeklettert, El Torcal Gebirge sagen die Zweibeiner dazu. Irgendwie sieht es hier aus, als hätte jemand viel Zeit gehabt und all das Gestein aufeinander gestapelt. Die Kletterei war ganz lustig. Auf dem Heimweg haben wir uns die Straße mit Schafen geteilt. Die Herde zog sozusagen von einer Straßenseite zur anderen. Hätte ich ja mal meine Hütehund-Qualitäten unter Beweis stellen können …
Ansonsten habe ich wie meine Zweibeiner viel geschlaaaaafen und relaxt. Die Finca, auf der wir drei Wochen verbracht haben, war optimaler Rückzugsort für mich und meine Chefs. Die Vorhänge eigneten sich hervorragend, um beim Dösen nicht gesehen zu werden und auch die Liegen waren zum Anlehnen gut geeignet. Wenn mir langweilig wurde, habe ich mit meinem Plüschball gespielt. Aber das war meist auch nur von kurzer Dauer …
So haben wir drei wieder eine wunderschöne Zeit in Spanien verbracht. Hach, es hätte noch ewig so gehen können!!! Aber bald steht die nächste große Fahrt an, Silvester geht es wieder an den Gardasee!!! „Hüpf“, „Freu“ … ich kann es kaum erwarten!!!
Los geht es wie immer mit einer langen, zweitägigen Autofahrt bis nach Andalusien. Das Auto ist jedes Mal so vollgestopft, dass ich mich ernsthaft frage, wie ich da noch rein passen soll. Aber ich passe!
Die ganze Fahrt über döse ich so vor mich hin, ab und zu drehen sich die Zweibeiner erschrocken um, weil sie denken ich bin unterwegs ausgestiegen. Das bin ich natürlich nicht!
Kaum angekommen, verschaffe ich mir erstmal einen Überblick über das mir schon bekannte Gelände und dann teste ich ausgiebig die Liegequalität meiner vorgebauten Terrasse.
Viele, viele Campo-Spazierrunden zu unterschiedlichsten Tageszeiten gibt es und ich kann jede Menge entdecken, zwischen alten Rosinentrocknungsbeeten herumschnüffeln und mich richtig austoben. Letzteres habt ihr im vorherigen Blog ja schon gesehen. Und es gibt hier außer mir auch noch andere Vierbeiner. Damit meine ich nicht nur die anderen Hunde, die wie verrückt Krach machen, wenn man an deren Grundstück vorbei kommt, sondern auch die zwei Pferde, die wir von unserer Finca aus immer wiehern hören oder die Ziegen, die mit Ihrem Hirten das trockene Gras hier rupfen. Wenn Frauchen überhaupt nicht mehr weiß, was sie anstellen soll, steckt sie mir lila Blümchen ins Haar …
In Almogia haben sich die Zweibeiner mit mir in das bunte Markttreiben gestürzt. Das war ziemlich aufregend, denn es waren viele Leute da, jede Menge laute Musik und überall hat es lecker nach Mandeln geduftet. Es war ja auch das Fest der Mandel. Auf dem Heimweg sind uns auf den Serpentinen, kurz vor Competa, unserem Urlaubsort auf dem Campo, zwei meiner eine entgegen gekommen. Das die keine Angst haben, in den engen Kurven überfahren zu werden. Aber die sahen so entspannt aus, als würden sie öfter allein für ihre ausreichende Bewegung sorgen.
Wir sind auch in ein Flusstal gefahren. Dort sind wir eine ziemlich steile Strecke über Stock und Stein und durch Wasser erst hinunter und dann, „stöhn“, auch wieder hinauf gekraxelt. Das ist zuweilen nicht ganz ungefährlich gewesen, zumal meine Zweibeiner unpassender Weise nur Badelatschen an den Füssen hatten. Aber wie haben Wasserfälle mit versteinerten Bäumen gesehen und jede Menge Spaß gehabt.
Wir haben auch eine alte, urige Stadt besucht, Antequera. Antequera ist eine Stadt gut 50 km nördlich der Provinzhauptstadt Malaga. Sie trägt wegen ihrer Bedeutung für Kultur und Geschichte des Landes und ihrer geographischen Lage an den Verbindungswegen zwischen den großen andalusischen Städten Málaga, Granada, Córdoba und Sevilla den Beinamen „Herz von Andalusien“. Wir besuchen die Festung. Von hier haben zumindest die Zweibeiner einen tollen Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Ich ziehe es vor auf Mauern herumzuklettern und mit Frauchen zu schäkern.
Dann sind wir noch zwischen vielen ganz komisch aussehenden Steinen und Felsen herumgeklettert, El Torcal Gebirge sagen die Zweibeiner dazu. Irgendwie sieht es hier aus, als hätte jemand viel Zeit gehabt und all das Gestein aufeinander gestapelt. Die Kletterei war ganz lustig. Auf dem Heimweg haben wir uns die Straße mit Schafen geteilt. Die Herde zog sozusagen von einer Straßenseite zur anderen. Hätte ich ja mal meine Hütehund-Qualitäten unter Beweis stellen können …
Ansonsten habe ich wie meine Zweibeiner viel geschlaaaaafen und relaxt. Die Finca, auf der wir drei Wochen verbracht haben, war optimaler Rückzugsort für mich und meine Chefs. Die Vorhänge eigneten sich hervorragend, um beim Dösen nicht gesehen zu werden und auch die Liegen waren zum Anlehnen gut geeignet. Wenn mir langweilig wurde, habe ich mit meinem Plüschball gespielt. Aber das war meist auch nur von kurzer Dauer …
So haben wir drei wieder eine wunderschöne Zeit in Spanien verbracht. Hach, es hätte noch ewig so gehen können!!! Aber bald steht die nächste große Fahrt an, Silvester geht es wieder an den Gardasee!!! „Hüpf“, „Freu“ … ich kann es kaum erwarten!!!