Wie alles begann
Facebook und ein "Herr Unwiderstehlich"
Keine Frage war, dass wir uns irgendwann wieder einmal einen Hund zulegen würden. Und es wird wieder eine Hündin, so viel stand fest. So richtig wollte aber keiner von uns „seine Rasse“ aufgeben – Ariane hatte „Jolyn“, eine Boxerhündin, und Hendrik „Elfi“, eine Briardhündin …
Am 13. September 2016 war dann dieser eine Facebook-Eintrag, der unser Leben für die vielen nächsten Jahre verändern sollte. Unsere Herzen waren sofort hin und weg, der Verstand sowieso. Was für ein süßer Floh! Ja gut, Hundebabys sind immer niedlich, aber dieser Typ da hatte es uns sofort angetan und es war mehr als nur ein „Ohhh, ist der Süß“! Eine Frage des „ob überhaupt“ stellte sich quasi nicht, wir unterhielten uns eher über das „wie“ in unserem doch so turbulenten Leben. Diese Eckdaten waren schnell geklärt, nun erfolgte die Kontaktaufnahme zur Züchterin Karin Radler in Österreich.
Von Elfi und ihrem herzensguten und ruhigen Gemüt verwöhnt, sollte der neue Briard in Grundzügen ähnlich und wieder ein treuer Begleiter mit Kuschel- und Knuddelfaktor sein. Und genau so beschrieb Karin ihren kleinen Archibald Mael. Die auf Facebook geposteten Fotos und Videos ließen keine Zweifel daran, dass das der richtige Familienhund für uns sein würde. Er ist verschmust und verspielt, gespielt wird mit Mama und den Kuscheltieren ganz vorsichtig und scheinbar im Zeitlupentempo. Nur keine Hektik. Nur keinen Stress.
Ganz ohne Bedenken ging es dann aber doch nicht ganz: Es ist ein Rüde und keine Hündin! Wie findet der Kleine uns überhaupt, wird er uns akzeptieren? Wie würde er dann gleich die lange Autofahrt in den anstehenden Urlaub nach Andalusien verkraften? Würden wir ihn trotz mehrerer Interessenten bekommen?
Bis zum 2. Oktober, dem Besuch bei Karin, Markus, Laura und Klein-Archibald in Österreich, mussten diese und viele weitere Fragen zumindest für den eigenen Kopf geklärt sein.
Aber die folgenden Fotos aus dem Facebook-Post waren einfach zu unwiderstehlich ...:
Am 13. September 2016 war dann dieser eine Facebook-Eintrag, der unser Leben für die vielen nächsten Jahre verändern sollte. Unsere Herzen waren sofort hin und weg, der Verstand sowieso. Was für ein süßer Floh! Ja gut, Hundebabys sind immer niedlich, aber dieser Typ da hatte es uns sofort angetan und es war mehr als nur ein „Ohhh, ist der Süß“! Eine Frage des „ob überhaupt“ stellte sich quasi nicht, wir unterhielten uns eher über das „wie“ in unserem doch so turbulenten Leben. Diese Eckdaten waren schnell geklärt, nun erfolgte die Kontaktaufnahme zur Züchterin Karin Radler in Österreich.
Von Elfi und ihrem herzensguten und ruhigen Gemüt verwöhnt, sollte der neue Briard in Grundzügen ähnlich und wieder ein treuer Begleiter mit Kuschel- und Knuddelfaktor sein. Und genau so beschrieb Karin ihren kleinen Archibald Mael. Die auf Facebook geposteten Fotos und Videos ließen keine Zweifel daran, dass das der richtige Familienhund für uns sein würde. Er ist verschmust und verspielt, gespielt wird mit Mama und den Kuscheltieren ganz vorsichtig und scheinbar im Zeitlupentempo. Nur keine Hektik. Nur keinen Stress.
Ganz ohne Bedenken ging es dann aber doch nicht ganz: Es ist ein Rüde und keine Hündin! Wie findet der Kleine uns überhaupt, wird er uns akzeptieren? Wie würde er dann gleich die lange Autofahrt in den anstehenden Urlaub nach Andalusien verkraften? Würden wir ihn trotz mehrerer Interessenten bekommen?
Bis zum 2. Oktober, dem Besuch bei Karin, Markus, Laura und Klein-Archibald in Österreich, mussten diese und viele weitere Fragen zumindest für den eigenen Kopf geklärt sein.
Aber die folgenden Fotos aus dem Facebook-Post waren einfach zu unwiderstehlich ...: